Nur ein gesunder Rücken kann entzücken? 

Fast jeder erwachsene Mensch unserer heutigen Zeit und Gesellschaft hat oder hatte in seinem Leben schon Rückenschmerzen, und auch bei Kindern und Jugendlichen wird das “Kreuz mit dem Kreuz” immer mehr zum Thema. Neben angeborenen Fehlstellungen des Haltungs- und Bewegungsapparates führen langes Ausharren im Sitzen oder Stehen, Arbeiten in starrer Haltung oder einseitigen, repetitiven Bewegungen und unbedachtes, schweres Heben früher oder später zu Verspannungen, Abnützungserscheinungen, Entzündungen und Schmerzen.

Gezieltes Training hilft alledem vorzubeugen, bestehende Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten von degenerativen Veränderungen zu verlangsamen oder gar zu stoppen.

Kraft, Mobilität und Balance sind hierbei die Schlüssel zu einem schmerzfrei(er)en Leben:

Kraft  – eine gut trainierte tiefe Rumpfmuskulatur stützt und stabilisiert die Wirbelsäule

Mobilität – eine gute Beweglichkeit und geschmeidige, dehnbereite Muskeln verhindern schädliche Kompensationen

Balance – eine ausgewogene Muskulatur, in der Protagonisten und Antagonisten sowohl kräftemäßig, als auch vom Dehnungszustand her in Balance sind, hält unsere Wirbelsäule spielend und ohne großen Kraftaufwand in ihrer neutralen, physiologischen Form und reduziert so ungleichmäßigen Druck auf die Bandscheiben.